Am 8.2.13 machten sich Leo und ich trotz widriger Vorhersage auf den Weg zur Sternwarte. Die letzten Tage hatte es fleißig geschneit und als wir am Parkplatz ankamen, zeigte das Thermometer schon -10° C. Schon der Weg bis zum Metalltor entpuppte sich als Abenteuer. Einmal dort angekommen ging es aber erst richtig los. Sämtliche Schlösser waren vereist, am Metall klebten wegen der Kälte die Handschuhe fest und wir mussten erst Kubikmeterweise Schnee schaufeln, um überhaupt bis zur Ostkuppel zu kommen. Zumindest die ersten 1-2 Stunden war uns eher zu warm als zu kalt, bevor wir uns dann den Rest der (weitgehend sternklaren) Nacht mit technischen Problemen auseinandersetzten konnten.
Ein paar Impressionen:
Stephan Studer
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