Am vergangenen Samstag ging die Renovierung der Sternwarte weiter.
Ziel war die Reparatur des Lochs in der Ostkuppel, das Abdecken des verbliebenen Spaltes zwischen Mauer und Dach und das weitere Entrümpeln.
Angesichts der wenigen Helfer und des hohen Arbeitsaufwandes, haben wir uns für das Abdecken des Spaltes zwischen Mauer und Dach für eine Minimallösung aus Blechen entschieden. (Ursprünglich geplant wäre gewesen, die gesamte Mauer im Bereich über dem Dach mit einer Verschalung aus Holz zu verkleiden.)
Auf dem Bild links sieht man, wie Volker die Latten vorbehandelt, die später die Bleche an der Wand halten sollen.
Ziel war die Reparatur des Lochs in der Ostkuppel, das Abdecken des verbliebenen Spaltes zwischen Mauer und Dach und das weitere Entrümpeln.
Angesichts der wenigen Helfer und des hohen Arbeitsaufwandes, haben wir uns für das Abdecken des Spaltes zwischen Mauer und Dach für eine Minimallösung aus Blechen entschieden. (Ursprünglich geplant wäre gewesen, die gesamte Mauer im Bereich über dem Dach mit einer Verschalung aus Holz zu verkleiden.)
Auf dem Bild links sieht man, wie Volker die Latten vorbehandelt, die später die Bleche an der Wand halten sollen.
Und hier schneidet Peter Blechstreifen zu und Uli bohrt die benötigten Löcher:
Die Blechstreifen decken den Spalt ab und sollen verhindern, dass Regenwasser an der Wand herunterläuft.
Das Loch in der Außenhaut der Ostkuppel wurde mit einer Glasfasermatte geflickt.
Zwischendurch gab es eine unerwartete und sehr angenehme Einladung zum Frühstück im Freien. Vielen Dank an das Geburtstagskind!
Uli hat eine zusätzliche Prismenklemme am Ostkuppel-Newton angebracht um Zubehör wie Teleobjektive oder ein Leitrohr anbringen zu können.
Unter der Ostkuppel hat ein Paar Bachstelzen ein Nest gebaut. Wir machten uns Sorgen, dass die kleinen gar nicht gefüttert werden, während wir da sind. Im Laufe des Tages gewöhnten sich die Vögel aber an unsere Anwesenheit und trauten sich wieder an ihr Nest.
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